Archive for Dezember 2011|Monthly archive page

It’s not easy bein‘ green!

Zum Ausklang des Jahres, und bevor es dann in 2012 hier hoffentlich richtig losgeht mit niegelneuem Inhalt und faszinierenden Themen, möchte ich hier einfach noch mal die Puppen tanzen lassen: Weiterlesen

Warum bin ich hier und was kann man von mir hier erwarten?

Hallo Welt!

Momentan liest du mich wahrscheinlich noch nicht und ich rufe in den Wald, in dem keiner zuhört. Aber für den Fall, dass sich doch einmal jemand hierher verirrt, will ich meinen niegelnagelneuen Blog doch zunächst einmal vorstellen.

Warum mache ich das überhaupt?

Das große Hauptmotiv für dieses hoffentlich erfolgreiche Unterfangen ist meine Liebe zu Serien, vorzugsweise solcher von hoher Qualität, über die man hinterher stundenlang nachgrübeln, sich den Kopf zerbrechen und tausend Artikel dazu lesen kann. Also Besipiele werfe ich dafür solche Programme wie „Mad Men“, „Community“, „Parks and Recreation“, „Game of Thrones“, „Good Wife“ und noch viele andere mehr in den Raum. Manchmal habe ich das Gefühl ich schaue alles, aber das ist natürlich Quatsch. Auch ich als Vielgucker habe noch große klaffende Lücken und die ein oder andere Serie, die mich einfach nicht interessiert (ich schaue da in Richtung „Sons of Anarchy“ und „American Horror Story“)

Vielleicht kennt mich ja doch der ein oder andere Leser, denn ich bin seit einigen Jahren bei der schönen deutschsprachigen Serienseite myFanbase als Autorin tätig. Dort schreibe ich viel über eben Community und aktuell auch noch über die letzen Folgen von Chuck und kann dort auch mein Mitteilungsbedürfnis zum Großteil ausleben, aber es bleiben doch immer Lücken und Gesprächsbedarf, da mir das deutsche System dabei einfach zu starr und unflexibel ist. Zum ersten kann man nicht auf externe Seiten verlinken. Wozu ich diesen Blog aber auch viel nutzen will, ist auf interessante Artikel von zumeist US-Kritikern hinweisen und meine Gedanken dazu äußern. Denn im Heimatland vieler meiner Lieblinge ist in den letzten Jahren eine fruchtbare und hochinteressante Kultur von professionellen und laienhaften TV-Kritikern entstanden, die dem Medium eine ganze neue Ebene beschert haben. Zumindest für mich, die hier jenseits des großen Ozeans der Entwicklung auf diesem Gebiet doch weit hinterher hängt. Aber mein Gesprächbedarf über viele Themen lässt sich eben nicht in das zwar sehr ausführliche, aber eben sehr starre Gerüst von myFanbase packen. Deshalb hier also der Versuch, einen TV-basierten Blog am Beispiel der großen US-Vorbilder aufzuziehen. Ohne großen kommerziellen Hintergedanken, sondern nur aus Spaß an der Freude und der Herausforderung. Idealerweise macht die Sache dauerhaft Spaß und bietet vielleicht dem ein oder anderen Gleichgesinnten eine Plattform zum gemeinsamen Austausch.

Was kann man von hier an Posts erwarten?

Ohne wirklich angefangen zu haben, stelle ich mir die Sache ein wenig so vor wie in den Anfangstagen des Gurus aller TV-Blogger: Alan Sepinwall Natürlich will ich mir da hier keine Vergleiche anmaßen, Gott bewahre, aber sein Vorgehen des freien Bloggens je nach Lust und Laune, gerade aus seiner Anfangszeit nehme ich mir hier einfach mal zum Vorbild und schaue, was sich daraus entwickelt. Ich werde also Posts zu Serien, die ich aktuell verfolge hier veröffentlichen. Sicher nicht zu allen, da fehlt mir dann doch die Zeit, aber immer dann wenn es etwas zu sagen gibt. Und ich werde natürlich meine Ergüsse bei myFanbase veröffentlichen, dort sollten sich also immer aktuelle US-Reviews zu „Chuck“, „Good Wife“ und hoffentlich bald auch wieder „Mad Men“ finden, sowie sicher einige Kolumnentexte. Momentan ist natürlich gerade Weihnachtspause/Neujahrspause bei den meisten Serien, also der ideale Zeitpunkt um hier erstmal langsam reinzufinden und mich ein wenig in dem neuen Medium auszuprobieren.

Sicher werde ich immer wieder einfach Posts tätigen, die auf interessante und lesenswerte Texte in den Weiten des World Wide Webs hinweisen. Ich liebe das gezielte Surfen und habe mittlerweile einige Lieblingsautoren, denen ich mehr oder weniger blind folge. Oder eben nicht blind, denn ich schätze es ja gerade, dass diese einen zum Denken und Gegenargumentieren anregen, gerade das blinde Folgen ist es ja, was ich umgehen will. Ich werde mich also in den nächsten Tagen mal ausprobieren und vielleicht mit ein paar Blicken auf interessante und lesenswerte Jahresendbeiträge der einschlägigen US-Seiten hervorkramen, einfach um hier ein wenig ins Geschick zu kommen.